Digitale Medien in der Kita? Es beginnt mit eurer Haltung.
digitale Medien sind längst Teil der kindlichen Lebenswelt – und doch fühlen sich viele Fachkräfte unsicher im Umgang damit. Wie viel ist zu viel? Was ist sinnvoll? Was brauchen Kinder wirklich?
Bevor wir über Geräte, Apps oder Anwendungen sprechen, braucht es etwas anderes:
👉 Eine gemeinsame Haltung.
Unser Haltungsworkshop „Digitale Medien“ ist keine Technikeinführung. Es geht um die Fragen, die wirklich bewegen:
- Was ist unsere pädagogische Haltung zu digitalen Medien?
- Welche Chancen bieten sie – auch jenseits von Tablets & Co.?
- Wie vermitteln wir Medienkompetenz ohne Reizüberflutung?
- Wie gehen wir verantwortungsvoll mit Medienzeit um – bei den Kindern und bei uns selbst?
Wir arbeiten mit euch an alltagsnahen Beispielen, diskutieren realistische Einsatzmöglichkeiten und unterstützen euch dabei, digitale Medien als Werkzeug statt Selbstzweck zu verstehen. Denn Medienkompetenz bedeutet vor allem: reflektierter, selbstbestimmter Umgang – bei Kindern und Fachkräften.
Unser Haltungsworkshop richtet sich an ganze Teams oder Einzelpersonen und ist buchbar als:
🟡 Inhouse-Fortbildung bei euch in der Einrichtung
🟡 Online-Workshop in kompakter Form
Book Creator, Apps & Co – was digitale Tools in der Kita wirklich leisten sollten
Digitale Medien sind aus der Lebenswelt von Kindern nicht mehr wegzudenken – und auch in der Kita halten sie Einzug: Apps zur Dokumentation, kreative Tools für Kinder, Kommunikationsplattformen mit Familien.
Aber:
Was bringt uns wirklich weiter? Was hilft den Kindern? Und worauf sollten wir achten?
Medien sind ein Werkzeug, kein Selbstzweck.
Deshalb stellen wir in unseren Fortbildungen zum Thema nicht einfach nur eine Liste an Programmen vor.
Wir schauen gemeinsam mit euch auf:
✅ Welche Apps wirklich kindgerecht sind – z. B. Book Creator für kreative Bildungsprozesse oder Apps zur Beteiligung der Kinder an ihrer eigenen Entwicklung.
✅ Welche digitalen Tools die pädagogische Arbeit erleichtern – z. B. zur Dokumentation oder zur strukturierten Elternkommunikation.
✅ Wie Methoden und Apps sinnvoll eingebettet werden – orientiert an euren Zielen, eurer Haltung und euren Möglichkeiten vor Ort.
✅ Welche Alternativen es gibt, wenn keine Geräte vorhanden sind.
Denn: Nicht die App macht gute Pädagogik, sondern ihr.
Digitale Werkzeuge können euch dabei unterstützen, aber nie ersetzen, was gute Fachkräfte ausmacht: Beziehung, Beobachtung, Gestaltung.
Interne Evaluation – Qualität entwickeln, nicht dem Zufall überlassen
Qualitätsentwicklung beginnt im Team – und zwar mit euch. Denn ihr seid die Expert:innen eurer eigenen pädagogischen Arbeit. Die Interne Evaluation ist dabei ein entscheidender Schritt: Hier setzt ihr eure eigenen Ziele, formuliert Maßnahmen und gestaltet aktiv die Qualität in eurer Einrichtung.
Externe Evaluationen ergänzen diesen Prozess, doch ohne eine fundierte interne Auseinandersetzung bleibt echte Qualitätsentwicklung oft aus.
Gerade weil die Interne Evaluation so zentral ist, erleben viele Teams es als entlastend und stärkend, wenn eine Moderation von außen den Prozess begleitet. Wir helfen gern!
Mit dem „Roten Ordner“ als strukturgebende Grundlage und erfahrenen Multiplikator:innen zum Berliner Bildungsprogramm unterstützen wir euch dabei,
- Ziele zu finden, die wirklich passen,
- Maßnahmen zu formulieren, die realistisch und alltagstauglich sind,
- und auf dem Weg dahin mit vielen praktischen, gut umsetzbaren Methoden zu arbeiten.
Digitale Medien in der Kita – pädagogisch sinnvoll, sicher und nachhaltig nutzen
Digitale Medien sind längst Teil unserer Lebenswelt – und somit auch der Lebenswelt von Kindern. Sie sind kein Zukunftsthema mehr, sondern Teil des Hier und Jetzt. In der Kita erleben wir täglich, wie wichtig es ist, Kinder frühzeitig in einem sicheren, pädagogisch begleiteten Rahmen mit der digitalen Welt vertraut zu machen.
Doch wie gelingt das?
Viele Einrichtungen zögern noch – aus Sorge, Medien könnten zu Konsummitteln werden oder zusätzliche Belastung bringen. Dabei können digitale Medien – richtig eingesetzt – den pädagogischen Alltag effizienter, kreativer und kindgerechter machen.
Unsere Fortbildungen zeigen:
- Digitale Medienpädagogik funktioniert auch ohne Tablets!
- Medien können Reflexion, Dialog und Beteiligung fördern – für Kinder wie auch im Team.
- Ihr lernt, wie digitaler Medieneinsatz mit euren pädagogischen Zielen vereinbar ist – kindgerecht, altersangemessen und praxisnah.
- Wir verbinden Medienbildung mit lebenslangem Lernen – für Kinder und Fachkräfte gleichermaßen.
Unsere Fortbildungen zum Thema „Digitale Medien in der Kita“ geben euch sichere Grundlagen, praktische Ideen und eine klare Haltung für den Einsatz digitaler Werkzeuge – ob als Inhouse-Veranstaltung oder online.
Externe Evaluation 2025 – Sichert euch jetzt euren Evaluationspartner!
Alle Berliner Kitas durchlaufen alle fünf Jahre eine externe Evaluation – und 2025 ist das letzte Jahr dieses Zyklus. Viele Einrichtungen benötigen noch einen verlässlichen Partner für ihre externe Evaluation. Gehört eure Kita auch dazu?
Unser Evaluationsverfahren – praxisnah & dialogorientiert
Wir bieten ein konzeptunabhängiges Verfahren, das speziell für kleine und mittelgroße Kitas entwickelt wurde. Unser Fokus: Praxisnahe Reflexion statt unpersönlicher Fragebögen!
🔍 Wie läuft die Evaluation ab?
✅ Befragungen – Wir sprechen direkt mit den Menschen, die eure Kita ausmachen:
👥 Das gesamte Team in der Gruppe
📢 Die Leitung und der Träger
👨👩👧👦 Eltern als Gruppe
👀 Alltagsbeobachtung – Wir schauen uns eure pädagogische Arbeit in der Praxis an, um ein ganzheitliches Bild zu erhalten.
Empfehlungen auf dem Silbertablett – Entscheidungen bleiben im Team!
Wir liefern keine starren Vorgaben, sondern praxisnahe Empfehlungen. Ihr entscheidet als Team selbst:
✔ Welche Maßnahmen machen für uns Sinn?
✔ Wann und wie setzen wir sie um?
✔ Was passt am besten zu unserer Kita?
Denn: Ihr seid die Expert*innen für eure pädagogische Qualität!
Jetzt rechtzeitig Termin sichern!
Sichert euch frühzeitig einen Platz für eure externe Evaluation – denn die Zeit bis Ende 2025 läuft!
👉 Mehr Infos & Anfrage: www.kiserv.de/externe-evaluation/
Mehr Selbstbestimmung im Kita-Alltag – auch beim Mittagsschlaf!
Partizipation beginnt nicht erst beim Morgenkreis – sie kann in jeder Alltagssituation erfahrbar sein. Kinder jeden Alters profitieren davon, wenn sie mitentscheiden dürfen, denn das stärkt ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstständigkeit. Doch wie kann das in einer scheinbar festen Routine wie dem Mittagsschlaf gelingen?
Drei einfache Wege zur Partizipation beim Mittagsschlaf:
🛏 1. Wahl des Schlafplatzes & der Bettwäsche
Jeder Mensch hat persönliche Vorlieben, wenn es um das Schlafen geht – Kinder auch! Lasst sie selbst entscheiden, wo sie schlafen möchten und welche Decke oder Kissen sich am besten anfühlen.
📖 2. Individuelle Rituale ermöglichen
Nicht jedes Kind entspannt sich auf die gleiche Weise. Manche brauchen eine Geschichte, andere Musik, manche lieber eine sanfte Berührung – oder einfach Ruhe. Gebt den Kindern die Möglichkeit, selbst zu wählen.
🚫 3. Akzeptieren, wenn ein Kind nicht schlafen will
Ein klares „Ich bin nicht müde“ sollte ernst genommen werden. Nicht jedes Kind braucht zur gleichen Zeit eine Schlafpause. Stattdessen können alternative Ruhephasen angeboten werden, um Übermüdung und Frust zu vermeiden.
Warum Mittagsschlaf so gut für Partizipation geeignet ist
Gerade hier können Kinder auf ganz natürlichem Weg Selbstbestimmung über ihren Körper und ihre Bedürfnisse erleben. Wer gehört und respektiert wird, fühlt sich sicherer – und oft klappt das Einschlafen dann besser.
Mehr Partizipation im Kita-Alltag – Entlastung fürs Team, Selbstwirksamkeit für Kinder!
Kinder, die mitentscheiden, sind selbstständiger, zufriedener – und das entlas-tet auch euch im Alltag!
Ob Spielplatzwahl, Essensentscheidungen oder die Gestaltung von Angeboten: Wenn Kinder regelmäßig in Entscheidungen einbezogen werden, erleben sie Selbstwirksam-keit, übernehmen Verantwortung und entwickeln mehr Eigenständigkeit. Das bedeutet für euch weniger Kleinigkeiten, um die ihr euch kümmern müsst – und mehr Freiraum für die wirklich wichtigen Aufgaben: Kinder individuell begleiten, wo sie mehr Unter-stützung brauchen.
Mehr Beteiligung – weniger Stress, auch bei Personalausfällen
Partizipation hilft nicht nur den Kindern, sondern stabilisiert auch den Kita-Alltag. Je mehr Kinder lernen, sich selbst zu organisieren, desto weniger sind sie auf Anweisun-gen angewiesen – gerade in Zeiten von Personalausfall ein großer Vorteil.
Aber wie kann das in der Praxis aussehen? In unseren Fortbildungen zeigen wir euch konkrete, alltagstaugliche Methoden, um Partizipation nachhaltig in euren Kita-Alltag zu integrieren.
Drei Beispiele für mehr Partizipation im Alltag:
🛏 Mittagsschlaf mit Beteiligung = weniger Stress
Kinder, die mitentscheiden dürfen, ob sie eine Einschlafgeschichte hören oder wo sie schlafen, fühlen sich wohler und kommen besser zur Ruhe. Das reduziert Stress für Kinder und Mitarbeitende gleichermaßen.
🧩 Raumgestaltung – auch mit den Jüngsten möglich!
Wenn Kinder ihre Umgebung mitgestalten dürfen, sind sie motivierter, Ordnung zu halten. Materialien, die nach ihren Bedürfnissen sortiert sind, erleichtern das Aufräu-men und fördern die Selbstständigkeit.
🍽 Entscheidungen bei Essen und Spielplatzwahl einbeziehen
Ob kleine Abstimmungen oder wechselnde Zuständigkeiten – wenn Kinder an diesen Entscheidungen beteiligt sind, erleben sie Selbstwirksamkeit und übernehmen Ver-antwortung.
Leitungs-Coaching: Stärken Sie Ihre Führung für mehr Qualität in Ihrer Kita!
Die Qualität einer Kita steht und fällt mit der Leitung. Als Führungskraft gestalten Sie nicht nur den Alltag, sondern setzen die Basis für eine inspirierende Pädagogik und ein starkes Team. Doch gerade in Zeiten von Personalmangel und hohen Anforderungen wird diese Rolle immer herausfordernder.
Mit unserem individuellen Leitungs-Coaching unterstützen wir Sie, Ihre Stärken weiterzuentwickeln, Unsicherheiten zu überwinden und Ihre Kita professionell und sicher durch alle Herausforderungen zu steuern.
Was unser Leitungs-Coaching ausmacht:
1. Individuell auf Ihre Situation abgestimmt
Keine Einrichtung ist wie die andere – und das gilt auch für Ihre Führungssituation. Wir analysieren gemeinsam Ihre Bedürfnisse und entwickeln ein Coaching, das genau zu Ihnen und Ihrer Kita passt.
2. Erfahrene Berater an Ihrer Seite
Unsere Coaches verfügen über langjährige Erfahrung als Führungskräfte im pädagogischen Bereich. Sie wissen, was Leitung bedeutet, und bringen nicht nur fachliche Expertise, sondern auch tiefes Verständnis für Ihre Herausforderungen mit.
3. Praktische Ansätze und erprobte Methoden
Ob Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Kommunikation oder Zeitmanagement – wir vermitteln Ihnen praxisnahe Techniken, die Sie sofort in Ihrem Alltag anwenden können.
4. Reflexion und Weiterentwicklung
Mit gezielten Reflexionsmethoden unterstützen wir Sie dabei, Ihre Führungskompetenz zu stärken, Herausforderungen mit neuen Perspektiven zu betrachten und passende Lösungen zu finden.
Warum Coaching?
In einer Zeit, in der Personalausfälle und Fachkräftemangel immer wieder Ihren Alltag erschweren, brauchen Sie als Leitungskraft Sicherheit und Handlungsfähigkeit. Unser Coaching bietet Ihnen:
• Mehr Klarheit und Struktur für Ihre Entscheidungen.
• Praktische Werkzeuge, um schwierige Situationen erfolgreich zu meistern.
• Neue Energie, um Ihre Rolle als Führungskraft mit Gelassenheit und Professionalität auszufüllen.
Digitale Medien in der Kita: Haltung entwickeln, Möglichkeiten nutzen!
Digitale Medien sind ein fester Bestandteil unseres Lebens – und Kinder wachsen von Anfang an in einer digitalen Welt auf. Doch wie bereiten wir sie in der Kita altersgerecht auf die Möglichkeiten und Gefahren dieser Medien vor? Häufig werden digitale Medien in Kitas noch als reine Konsumwerkzeuge gesehen und nur zaghaft eingesetzt.
Zeitgemäße Medienpädagogik bedeutet jedoch mehr: Es geht darum, Kinder kreativ, spielerisch und altersgerecht an digitale Inhalte heranzuführen – und das funktioniert auch ganz ohne Tablet oder Smartphone.
Unsere Fortbildung: Haltungsworkshop Digitale Medien
Unser Workshop hilft euch dabei, eine klare, reflektierte Haltung zum Einsatz digitaler Medien zu entwickeln, die zu euren pädagogischen Zielen und dem Alltag der Kinder passt.
Was euch erwartet:
1. Medienbildung: Mehr als Technik
Lernt, wie digitale Medien als Werkzeuge statt als Selbstzweck genutzt werden können – für kreative Projekte, sprachliche Förderung oder die spielerische Erkundung der Umwelt.
2. Altersangemessen und kindgerecht
Worauf müsst ihr achten, damit digitale Medien sinnvoll und sicher für Kinder eingesetzt werden? Wir vermitteln euch praxisnahe Strategien und Tipps, die sofort anwendbar sind.
3. Digitale Medienpädagogik ohne Technik
Wusstet ihr, dass digitale Kompetenzen auch ganz ohne Tablet und Co vermittelt werden können? Wir zeigen euch, wie ihr Kinder spielerisch an digitale Themen heranführt – etwa durch analoge Aktivitäten, die den Umgang mit Medien vorbereiten.
4. Individuell angepasst
Ob ihr über digitale Medien in der Kita schon gut aufgestellt seid oder noch am Anfang steht: Unser Workshop passt sich den Voraussetzungen und Bedürfnissen eures Teams an.
Elternarbeit leicht gemacht – Gemeinsam für das Beste der Kinder!
die Zusammenarbeit mit Eltern ist ein zentraler Baustein der Kita-Arbeit. Eltern sind eure wichtigsten Kooperationspartner, denn sie geben euch das Wertvollste, das sie haben: ihre Kinder. Mit ihnen eine vertrauensvolle und respektvolle Erziehungspartnerschaft zu gestalten, ist der Schlüssel zu einem harmonischen und unterstützenden Kita-Alltag.
Doch wir wissen auch: Unterschiedliche Perspektiven, Interessen und Erwartungen können die Kommunikation erschweren. Sorgen, Ängste oder Unsicherheiten von Eltern begegnen euch häufig im Alltag – manchmal auch in Form von Konflikten.
Unsere Fortbildungen zur Elternarbeit: Praktisch, zugewandt und lösungsorientiert
1. Methoden für eine gelingende Kommunikation
Wir vermitteln euch Techniken, mit denen ihr auch in herausfordernden Situationen zugewandt und lösungsorientiert mit Eltern kommuniziert. Egal ob Missverständnisse, Konflikte oder schwierige Gespräche – ihr lernt, wie ihr empathisch und professionell auf die Bedürfnisse der Familien eingehen könnt.
2. Elternarbeit als Stütze für euren Alltag
Elternarbeit ist mehr als nur Konfliktlösung. In unserer Fortbildung zeigen wir euch, wie ihr Eltern zu konstruktiven Partner*innen macht, die euren Alltag bereichern und euch unterstützen.
3. Individuell auf Familien eingehen
Jede Familie hat eigene Voraussetzungen und Bedürfnisse. Wir helfen euch dabei, diese zu erkennen und eure Zusammenarbeit individuell zu gestalten – immer mit Respekt und Wertschätzung.