Externe Evaluation 2025 – Sichert euch jetzt euren Evaluationspartner!

Alle Berliner Kitas durchlaufen alle fünf Jahre eine externe Evaluation – und 2025 ist das letzte Jahr dieses Zyklus. Viele Einrichtungen benötigen noch einen verlässlichen Partner für ihre externe Evaluation. Gehört eure Kita auch dazu?

Unser Evaluationsverfahren – praxisnah & dialogorientiert
Wir bieten ein konzeptunabhängiges Verfahren, das speziell für kleine und mittelgroße Kitas entwickelt wurde. Unser Fokus: Praxisnahe Reflexion statt unpersönlicher Fragebögen!

🔍 Wie läuft die Evaluation ab?
✅ Befragungen – Wir sprechen direkt mit den Menschen, die eure Kita ausmachen:
👥 Das gesamte Team in der Gruppe
📢 Die Leitung und der Träger
👨‍👩‍👧‍👦 Eltern als Gruppe
👀 Alltagsbeobachtung – Wir schauen uns eure pädagogische Arbeit in der Praxis an, um ein ganzheitliches Bild zu erhalten.

Empfehlungen auf dem Silbertablett – Entscheidungen bleiben im Team!
Wir liefern keine starren Vorgaben, sondern praxisnahe Empfehlungen. Ihr entscheidet als Team selbst:
✔ Welche Maßnahmen machen für uns Sinn?
✔ Wann und wie setzen wir sie um?
✔ Was passt am besten zu unserer Kita?
Denn: Ihr seid die Expert*innen für eure pädagogische Qualität!

Jetzt rechtzeitig Termin sichern!
Sichert euch frühzeitig einen Platz für eure externe Evaluation – denn die Zeit bis Ende 2025 läuft!

👉 Mehr Infos & Anfrage: www.kiserv.de/externe-evaluation/


Mehr Selbstbestimmung im Kita-Alltag – auch beim Mittagsschlaf!

Partizipation beginnt nicht erst beim Morgenkreis – sie kann in jeder Alltagssituation erfahrbar sein. Kinder jeden Alters profitieren davon, wenn sie mitentscheiden dürfen, denn das stärkt ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstständigkeit. Doch wie kann das in einer scheinbar festen Routine wie dem Mittagsschlaf gelingen?

Drei einfache Wege zur Partizipation beim Mittagsschlaf:

🛏 1. Wahl des Schlafplatzes & der Bettwäsche
Jeder Mensch hat persönliche Vorlieben, wenn es um das Schlafen geht – Kinder auch! Lasst sie selbst entscheiden, wo sie schlafen möchten und welche Decke oder Kissen sich am besten anfühlen.

📖 2. Individuelle Rituale ermöglichen
Nicht jedes Kind entspannt sich auf die gleiche Weise. Manche brauchen eine Geschichte, andere Musik, manche lieber eine sanfte Berührung – oder einfach Ruhe. Gebt den Kindern die Möglichkeit, selbst zu wählen.

🚫 3. Akzeptieren, wenn ein Kind nicht schlafen will
Ein klares „Ich bin nicht müde“ sollte ernst genommen werden. Nicht jedes Kind braucht zur gleichen Zeit eine Schlafpause. Stattdessen können alternative Ruhephasen angeboten werden, um Übermüdung und Frust zu vermeiden.

Warum Mittagsschlaf so gut für Partizipation geeignet ist
Gerade hier können Kinder auf ganz natürlichem Weg Selbstbestimmung über ihren Körper und ihre Bedürfnisse erleben. Wer gehört und respektiert wird, fühlt sich sicherer – und oft klappt das Einschlafen dann besser.


Mehr Partizipation im Kita-Alltag – Entlastung fürs Team, Selbstwirksamkeit für Kinder!

Kinder, die mitentscheiden, sind selbstständiger, zufriedener – und das entlas-tet auch euch im Alltag!
Ob Spielplatzwahl, Essensentscheidungen oder die Gestaltung von Angeboten: Wenn Kinder regelmäßig in Entscheidungen einbezogen werden, erleben sie Selbstwirksam-keit, übernehmen Verantwortung und entwickeln mehr Eigenständigkeit. Das bedeutet für euch weniger Kleinigkeiten, um die ihr euch kümmern müsst – und mehr Freiraum für die wirklich wichtigen Aufgaben: Kinder individuell begleiten, wo sie mehr Unter-stützung brauchen.

Mehr Beteiligung – weniger Stress, auch bei Personalausfällen
Partizipation hilft nicht nur den Kindern, sondern stabilisiert auch den Kita-Alltag. Je mehr Kinder lernen, sich selbst zu organisieren, desto weniger sind sie auf Anweisun-gen angewiesen – gerade in Zeiten von Personalausfall ein großer Vorteil.
Aber wie kann das in der Praxis aussehen? In unseren Fortbildungen zeigen wir euch konkrete, alltagstaugliche Methoden, um Partizipation nachhaltig in euren Kita-Alltag zu integrieren.

Drei Beispiele für mehr Partizipation im Alltag:
🛏 Mittagsschlaf mit Beteiligung = weniger Stress
Kinder, die mitentscheiden dürfen, ob sie eine Einschlafgeschichte hören oder wo sie schlafen, fühlen sich wohler und kommen besser zur Ruhe. Das reduziert Stress für Kinder und Mitarbeitende gleichermaßen.

🧩 Raumgestaltung – auch mit den Jüngsten möglich!
Wenn Kinder ihre Umgebung mitgestalten dürfen, sind sie motivierter, Ordnung zu halten. Materialien, die nach ihren Bedürfnissen sortiert sind, erleichtern das Aufräu-men und fördern die Selbstständigkeit.

🍽 Entscheidungen bei Essen und Spielplatzwahl einbeziehen
Ob kleine Abstimmungen oder wechselnde Zuständigkeiten – wenn Kinder an diesen Entscheidungen beteiligt sind, erleben sie Selbstwirksamkeit und übernehmen Ver-antwortung.